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Vor dieser Frage stehen auch erfahrene Webseitenbetreiber immer wieder, wenn sie ein neues Projekt angehen. Privatpersonen, Betreiber von Webshops und Unternehmen stellen aber immer höhere Anforderungen an Server und die IT-Infrastruktur eines Hosters. Ausfallzeiten oder lange Ladezeiten will kaum noch jemand in Kauf nehmen. In Zusammenarbeit mit einem Zuverlässigen Hoster lässt sich für jeden der richtige Webserver oder Webspace finden.

Wer einen privaten oder kommerziellen Blog oder eine klassische Webseite betreut, für den reicht meist ein Webhostingpaket aus. Beim sogenannten Shared Hosting mietet man in der Regel einen Webspace auf einem Server, den man sich mit anderen teilt. Doch auch hier sollte der Webhoster sicherstellen, dass die Leistung des gemeinsam genutzten Servers ausreichend ist. Oft bieten Webhoster an, ein passendes Content-Management-System installieren. Über eine Web-Admin-Oberfläche hat man danach aber freie Hand beim Gestalten und Pflegen seiner Webseite.

Wer einen eigenen Server benötigt, aber nicht über die Zeit oder das Wissen verfügt, diesen selbst zu betreuen, liegt mit einem Managed Server genau richtig. Ein Hoster stellt einen leistungsstarken Server zur Verfügung, der ganz auf das Projekt zugeschnitten und individuell mit Software ausgestattet werden kann. Der Webhoster übernimmt bei einem Managed Server alle Aufgaben rund um die Wartung und Betreuung des Servers. So ist ein Managed Server eine Zwischenlösung zwischen einem einfachen Webhostingpaket und einem flexiblen Root Server.

Bei einem Root Server hat man zwar die volle Kontrolle über seinen eigenen Server, muss sich aber auch, um alle anfallenden Aufgaben selbst kümmern. Dies ist nur zu empfehlen, wenn man sich wirklich mit der IT auskennt. Ein Root Server ist zudem jederzeit erweiterbar. Wer also weitere Software oder Datenbanken benötigt, kann sie direkt selbst installieren.