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Wer eine Seite im Internet vorstellen möchte, der muss diese irgendwo speichern, damit andere Leute sie abrufen können. Diese Art von Speicher nennt man auch Webspace. In der Theorie könnte man diesen Webspace auf seinem eigenen Computer einrichten. In der Praxis klappt das aber häufig nicht. Denn damit Besucher eine Webseite immer und überall ansehen können, muss auch der Computer immer und überall mit dem Internet verbunden und online sein. Ist der Computer aus, sei es, weil man ihn abgeschaltet hat oder weil ein technisches Problem vorliegt, ist der Webspace und damit auch die Webseite nicht erreichbar.

Darüber hinaus muss ein Computer, den man für Webspace verwendet, ganz andere Anforderungen erfüllen als ein normaler Computer. Besser ist es daher, sich entweder einen sogenannten Webserver zuzulegen oder gleich zu einem Webhoster zu gehen und sich dort Webspace zu mieten. Gerade bei kleinen Projekten hat das einige Vorteile.