Während eine private Webseite in der Regel nicht mehr als ein Hobby ist, geht es bei kommerziellen Webseiten um bares Geld. Deshalb sollte man solche Projekte nur einem Webhostingspezialist in die Hände geben. Anbieter für Webspace gibt es viele. Sogar der 16-jährige Nachbarsjunge kann einen eigenen Server haben und darum behaupten, ein Webhostingspezialist zu sein.
Doch hier ist Vorsicht geboten. Gerade bei gewerblichen Webseiten wäre es nämlich fatal, wenn die Webseite auch nur für ein paar Stunden nicht zu erreichen ist. Das führt zu einem Einnahmeverlust, der schwere Konsequenzen haben kann. Denn häufig sind Hobby-Webhoster nicht zahlungsfähig. Wer eine professionelle Webseite betreiben will, der sollte also in jedem Fall einen richtigen Webhostingspezialist aufsuchen. Er zeichnet sich unter anderem durch seinen guten Service aus und kann Probleme mit den Servern innerhalb kürzester Zeit beheben. Seine Server entsprechen alle dem neuesten Stand und verfügen über einen permanenten Internetanschluss.