Natürlich achtet man – wenn man einen Server oder Webspace sucht – in erster Linie darauf, wie viel man zu welchem Preis bekommt. Allerdings begehen viele den Fehler, dass sie ihren neuen Provider dann wirklich nur an Hand eben dieser beiden Punkte zu wählen. Und das kann schnell zur Rechnung werden, die nicht aufgeht.
Es gibt in Deutschland nämlich nicht nur professionelle Provider, sondern auch jede Menge Anbieter, die sich einfach einen Server in den Keller stellen und diesen dann vermieten. Und da muss man sich doch ernsthaft die Frage stellen: Kann er leisten, was ich brauche? Denn das billigste Angebot nützt einem nichts, wenn der Provider schlecht ist.
Was soll man beispielsweise mit einer Webseite, die nie erreichbar ist, weil der Provider keine vernünftige Internetanbindung zu bieten hat? Was macht man, wenn der Server plötzlich nicht mehr funktioniert und der Provider ohne Vertretung im Urlaub ist? Darum sollte man immer auch einen Blick auf den Service werfen.