Wenn man sich eine Webseite registriert, der benötigt natürlich auch die passenden Domains, unter denen die Seite erreichbar ist. Kunden von großen Webseitenanbietern haben es da leicht. Sie erhalten oft einfach ihren Mitgliedsnamen, kombiniert mit dem Namen des Anbieters. Eine wirklich gute Lösung ist das aber nicht, schließlich kann man sich solche komplexen Domains kaum merken. Ganz zu schweigen davon, dass solche kostenlosen Webseiten ohnehin nicht zu empfehlen sind.
Doch wie findet man nun die richtigen Domains für seine Seite? Ist es eine private Webseite, lässt sich leicht ein Bezug zum eigenen Namen oder zum Thema der Seite herstellen. Schwieriger wird es, wenn auch fremde Leute eine Webseite finden sollen. Dann müssen die Domains nämlich vor allem einprägsam und möglichst unverwechselbar sein. Hat man eine Marke, könnte man seine Internetadressen natürlich gut nach ihnen benennen. Gleichzeitig muss man aber darauf achten, mit seinen Domains keine fremden Markenrechte zu verletzen.