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Viele Blogger greifen – auch aus Kostengründen – auf kostenlose Angebote wie Blogspot oder die kostenlose Version von WordPress zurück. Doch spätestens, wenn der Blog mehr Leser anzieht und professioneller werden soll, ist es sinnvoll, sich um eine eigene Domain zu kümmern und den Blog bei einem Webhoster zu hosten. Der Umzug vom kostenlosen Blog zur eigenen Domain ist technisch in der Regel problemlos zu bewerkstelligen.

Ein gutes Hosting kann viel zum Erfolg des Blogs beitragen. Ein guter Webhoster sorgt dafür, dass der Server möglichst selten ausfällt und damit die Seite immer zu erreichen ist. Außerdem sind die Ladezeiten sehr gut. Wenn eine Webseite nicht erreichbar ist oder sehr langsam lädt, bleiben die Leser des Blogs aus. Und wenn doch einmal ein Problem auftauchen sollte, hilft der Kundendienst des Hosters weiter.

Wer nur wenige Bilder oder Videos auf seinem Blog hat, für den reicht auch schon das kleinste Webspace-Paket aus. Je umfangreicher der Blog ist, umso mehr Speicherplatz wird benötigt. Und falls später die Besucherzahlen in die Höhe schnellen und man vielleicht mehr Angebot an seine Leser machen möchte, kann man auch auf einen eigenen Server wechseln.

Außerdem erhöht eine eigene Domain die Wiedererkennbarkeit. Gerade wenn die Bekanntheit des Blogs zunimmt, ist dies ein wichtiger Faktor. Die Leser merken sich den Namen des Blogs, nicht aber, wo er erstellt wurde. Wenn sie nur www.blogname.de eingeben müssen und nicht umständlich www.blogname-wordpress.com ist dies für den Nutzer wesentlich einfacher. Außerdem bekommt man bei einem Webspace meist auch direkt einen Mailspace mit eigener E-Mail-Adresse dazu, was ebenfalls viele Vorteile mit sich bringt. Wer seinen Blog auch bei Google etwas pushen möchte, kann mit einer eigenen Domain auch SEO-Vorteile für sich nutzen.