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Was wäre das Leben ohne das Internet? Wir müssten immer noch Briefe schreiben und per Post verschicken, könnten mit unseren Freunden höchstens Telefonieren, statt mit ihnen zu chatten und müssten Sachen noch persönlich einkaufen gehen oder im Versandhaus bestellen. Einzig und allein die Tatsache, dass es Webseiten gibt, die uns diesen Service anbieten, sorgt dafür, dass wir es im Leben viel komfortabler haben. Damit es so weit aber überhaupt gehen kann, braucht es die passenden Domains zur Seite. Denn was hat man von einem bestimmten Service oder Produkt, wenn kein Mensch es kennt? Was nutzt es einem, wenn man zwar weiß, dass es irgendwo genau das gibt was man sucht – man aber einfach nicht dorthin kommt? Und mit der Webseite ist es ganz ähnlich: Ohne eine Domain kommt man nicht hin, und ohne Domainabfrage keine Domain.

Was macht die Domainabfrage denn genau?, wird so mancher Schelm sich jetzt denken. Nun, sie übernimmt eine verantwortungsvolle Aufgabe. Ähnlich wie das bei der Telefonnummer oder der Email-Adresse ist, ist es nämlich auch bei der Domain so, dass sie nur einmal vergeben werden kann. Da die wenigsten Webmaster aber in der Lage sein dürften, einer Adresse schon anzusehen ob sie noch frei ist, wenn sie sie auf ein Blatt Papier schreiben, muss man das eben durch einen Domain Check prüfen. Auf diese Weise lässt sich feststellen, ob die gewünschte Adresse (Im Internet kann man sich die nämlich aussuchen) überhaupt noch zur Verfügung steht oder ob man sich etwas anderes überlegen muss, das man dann in der Domainabfrage überprüft. Auch der Besuch der Domain im Internet bringt nicht viel. Denn nicht hinter jeder Adresse, die registriert wurde, liegt auch ein Inhalt. Der einzige zuverlässige Weg, die freie Webadresse zu finden, ist und bleibt also die Domainabfrage.

Deren Funktionsweise ist zum Glück eine relativ einfache Geschichte. Nachdem man sich erst einmal überlegt hat, wie die Wunschadresse überhaupt lauten soll, gibt man eben diese einfach bei der Domainabfrage an. Das Programm, das hinter dieser Domainprüfung steckt, durchsucht nun automatisch das Internet nach der gewünschten Adresse und überprüft, ob schon ein Besitzer vorhanden ist, oder ob man sich noch dazu eintragen lassen kann. Fällt der Test positiv aus, kann man sich jetzt anmelden und die Domain auf sich selbst registrieren lassen. Hat man hingegen Pech gehabt und die Wunschadresse ist schon vergeben, dann macht die Domainabfrage automatisch Vorschläge, welche Adressen noch frei sind.